Convento Santuario di San Pio da Pietrelcina, 26 April 2024, s. Antonino

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Weihnachten 2014

Geliebte Brüder und Schwestern in Christus und Verehrer
des hl. Pio,
des hl. Pio,
das Fest der Geburt des Sohnes Gottes als Mensch ist nahe, des verheißenen
Messias, der, von alters her von den Vätern ersehnt, in Stille in die Geschichte
der Menschheit eintritt und nur von demütigen Hirten besucht wird, denen
es von himmlischen Geistern kundgetan wurde. Die Geburt geschah in der
Stille, um uns zu lehren, den Schmeicheleien weltlicher Ehren mit Besonnenheit
zu begegnen; sie geschah in Armut, um uns zu lehren, dass irdische
Reichtümer nicht Frucht der Liebe sind.
Im Epistolar von Pater Pio lesen wir: „Armut, Demut, Verleugnung, Verachtung umgeben das menschgewordene Wort; wir aber
verstehen etwas aus der Dunkelheit, die dieses menschgewordene Wort umgibt, wir hören eine Stimme, erahnen eine erhabene
Wahrheit: all das hat er aus Liebe getan, und er lädt uns zu nichts anderem als zur Liebe ein, er spricht zu uns nur von Liebe und
schenkt uns nur Beweise der Liebe“ (Epist. IV, 1008).
Um unser Leben zu ändern, möchte das Jesuskind in Demut und Armut geboren werden, im Gegensatz zur menschlichen
Haltung, und lädt uns ein, „Kinder im Geist“ zu werden, um einen neuen Weg zu beschreiten, der uns dazu führt zu lieben, die
Einheit zu leben, verstanden zu werden und zu verstehen. Es ist dies der Weg der Hirten von Bethlehem, die in der Stille und
der Schlichtheit ihrer Herzen die Stimme Gottes vernahmen, die zur Liebe einlädt und Beweise der Liebe schenkt.
Hören wir also auf die Botschaft vom Himmel und nehmen wir das Jesuskind mit einem neuen Herzen auf, das leer ist von Stolz,
Geiz und Eitelkeiten, deren Frucht Gewalt ist und der Wunsch, immer mehr materielle Reichtümer und Macht zu besitzen,
von der Sünde verursachte Übel, die die Welt bedrängen.
Weiter schreibt P. Pio im Epistolar: „Dem himmlischen Kind fehlt alles, damit wir von ihm lernen, auf Güter und irdische Bequemlichkeiten
zu verzichten; es freut sich über die demütigen und armen Anbeter, um uns anzuregen, ebenfalls die Armut zu lieben und
den Umgang mit den Kleinen und Schlichten den Großen dieser Welt vorzuziehen … Opfern wir ihm vorbehaltlos unser ganzes
Herz, und versprechen wir ihm, die Lehre zu befolgen, die uns aus der Grotte von Bethlehem zukommt, die uns predigt, dass alles
auf dieser Erde nur Eitelkeit ist, nichts anderes als Eitelkeit“ (Epist. III, 1009).
Das himmlische Kind erneuere unsere Herzen, damit sie sich der Barmherzigkeit, dem
Verständnis und der Liebe öffnen und der Welt ein Wort der Hoffnung bringen, das die
Skepsis, die Angst und die Einsamkeit der heutigen Zeit überwinden möge. Und damit
dies geschieht, genügt manchmal ein Zeichen der Liebe, ein Lächeln, ein aufrichtiger
Glückwunsch zum Weihnachtsfest, einfache Gesten, die ein kleines Licht anzünden,
das dann wie im Stall von Bethlehem die Dunkelheit ringsum erleuchtet.
Mit innigem Dank für Ihre großzügige Anteilnahme an unseren Werken
wünschen wir frohe Weihnachten und ein glückliches neues
Jahr Ihnen, Ihren Familien und allen Menschen, die Ihnen lieb sind.
Die Kapuzinerminoriten

allegato: Weihnachten 2014


Col pensiero e nella confessione non si deve tornare alle colpe accusate nelle confessioni precedenti. Per la nostra costrizione Gesù le ha perdonate al tribunale della penitenza. Là egli si è trovato dinanzi a noi e alle nostre miserie come un creditore di fronte a un debitore insolvibile. Con un gesto in infinita generosità ha lacerato, ha distrutto le cambiali da noi sottoscritte peccando, e che non avremmo certo potuto pagare senza il soccorso della tua clemenza divina: Tornare su quelle colpe, volerle riesumare soltanto per il dubbio che non siano state realmente e largamente rimesse, non sarebbe forse da considerare come un atto di diffidenza verso la bontà della quale aveva dato prova, lacerando egli stesso ogni titolo del debito da noi contratto col peccare?... Torni, se ciò può essere motivo di conforto alle anime nostre, torni pure il pensiero alle offese arrecate alla giustizia, alla sapienza, alla infinita misericordia di DIO: ma solo per piangere su di esse le lacrime redentrici del pentimentoe dell'amore ( GF, 169 ).

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